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Am 20. Oktober in den Nationalrat

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Der
Umweltprofi im

Zürcher Kantonsrat

Andreas Hasler

Andreas kurz und bündig

Engagiert für Mensch und Umwelt

59-jährig, verheiratet, kinderlos

Kantonsrat, Mitglied der Kommission Planung und Bau

Biologe und Raumplaner

Geschäftsleiter Pro Natura Zürich

Ein zukunftsfähiger Umweltschutz, eine liberale Gesellschaft

und eine offene Schweiz sind mir besonders wichtig.

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Politische Erfahrung

2011-1015 und seit 2019 Kantonsrat

Der kämpferische Umweltschützer

(Zitat Tages Anzeiger)

2010-2019 Grosser Gemeinderat Illnau-Effretikon

2010-2018 Rechnungsprüfungskommission

2016-2019 Ortsplanungskommission

2018-2019 Geschäftsprüfungskommission

„Der initiative Opinion Leader“
(Zitat eines FDP-Gemeinderats)

 

Seit 2007 Gründungsmitglied der GLP Illnau-Effretikon

und der GLP Bezirk Pfäffikon

„Der Politiker mit Humor“
(Zitat Präsident GLP Illnau-Effretikon)

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Das ist mir wichtig

Klima schützen – für eine innovative Wirtschaft

Heute tragen wir kräftig zum menschgemachten Klimawandel bei. Ich möchte dazu beitragen, dass wir bis 2040 in der Schweiz klimaneutral leben. Dazu müssen wir der Wirtschaft ein innovationsfreundliches Umfeld sichern.

Biodiversität erhalten – für eine enkeltaugliche Zukunft

Der Schweizer Natur geht es schlecht, die natürliche Vielfalt nimmt rasch und stark ab. Für mich selber, vor allem aber für meine vier Göttikinder und deren Kinder ist es dringend, den rasanten Artenrückgang zu stoppen und den Mangel an vielfältigen Lebensräumen zu beheben.

Das eigene Leben leben – für eine offene Gesellschaft

Ich selber will mein Leben so leben, wie ich es für gut erachte. Und ich will das auch allen anderen ermöglichen. Die Vielfalt der Lebensmodelle soll nicht durch staatliche Vorgaben eingeengt werden.

Souverän zusammenarbeiten  – für eine vernetzte Schweiz

Wir leben mitten in Europa und sind mit unseren Nachbarländern stark vernetzt. Ich finde, wir leben sehr gut damit, und wir sollten die Partnerschaft weiter entwickeln. Dringend sind ein Bildungs- und Stromabkommen, aber auch eine enge Zusammenarbeit in weiteren Bereichen.

Andreas zum nachlesen

Die intensive Nutzung des Pfäffikersees durch den Menschen muss auch den Tieren und Pflanzen den nötigen Raum geben

(Zürcher Oberländer vom Juni 2022)


Denkmalgeschützte Bauten weiterentwickeln und dabei die Identität des Ortes bewahren – eine Investition in die Zukunft

(Zürcher Oberländer vom Februar 2022)


Das neue Energiegesetz – ein guter Deal für Mensch und Klima

(Zürcher Oberländer vom März 2021)


Sauberes Wasser für alle – wirklich alle

(Zürcher Oberländer vom Oktober 2020)

Die Einwanderung von Wildtieren in den Kanton Zürich ist erfreulich. Sie ändert aber nichts daran, dass der Kanton von einem Artensterben betroffen ist. NZZ vom 30.7.2019

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